… oder wie sich die große Zeitgeschichte auch in der Provinz bemerkbar macht.
Richard Kinsele (1829 – 1900) war der Sohn von Aloys Kinsele und Anna Vittorelli. Als Jurist war seine Haupttätigkeit jene des “öffentlichen Agenten“. Über seinen Beruf hinaus war er sehr umtriebig, was besonders durch die damaligen, schon recht detallierten Zeitungsmeldungen recht gut dokumentiert ist. Die Todesnachricht (hier in den “Neuen Tiroler Stimmen”) fällt hingegen recht kurz aus, einen zu erwartenden ausführlicheren Nachruf habe ich leider nicht gefunden.
Beginnend mit den 50er-Jahren, beschleunigt durch die sprunghafte Vergrößerung der bebauten Ortschaft rund um die Bergstation der Seilbahn, ist es üblich geworden, diese Agglomeration Oberbozen zu nennen. Die westlich gelegene, historische Sommerfrischsiedlung wird hingegen Maria Himmelfahrt, im täglichen Sprachgebrauch überhaupt nur Himmelfahrt, genannt. Dabei ist historisch gesehen der gesamte südwestliche Ausläufer des Rittnerberges Oberbozen. Das Gebiet der Sommerfrischhäuser war in Vierteln unterteilt, welche nach den dortigen Kirchen benannt waren. Von Westen Richtung Osten Maria Einsiedeln (heute Toggenburg), Maria Himmelfahrt (Pfarrei), St. Magdalena (heute Grabmayr) und Maria Schnee (heute Pfarrei).
Über die Verwendung des Namens Maria Schnee für das heutige Oberbozen geben auch die zahlreichen Zeitungsmeldungen um der Jahrhundertwende Aufschluss. Das Hotel, von dem im Artikel der Innsbrucker Nachrichten von 1906 die Rede ist, hätte anfänglich auch Hotel Maria Schnee heißen sollen, die Haltestelle der Bahn sowieso. Der noble Beherbergungsbetrieb heißt heute Hotel Holzner. Die im letzten Satz gemachte Prophezeihung ist übrigens üppig Wirklichkeit geworden.
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Schon in den ältesten bisher vorgefunden Dokumenten scheinen die beiden Wiesen südlich und westlich der Villa Kinsele zum Haus gehörig auf. Nachdem sie immer nur am Rand eine Bepflanzung aufgewiesen haben, liegt der Schluss nahe, dass sie seit jeher auch als Futterflächen gedient haben. Im Video das Ehepaar Haller-Prieth vom Unterbergerhof bei der diesjährigen Heuernte in der unteren Wiese.
Der Friedl’sche Gemüsegarten erstreckte sich früher noch ein Stück gegen Osten, jetzt zum Hoferhaus gehörig, und im Süden bis zum Zaun an der Himmelfahrter Straße. Seit vielen Jahren ist dort aber nur mehr Wiese. Deshalb war es naheliegend, dass wir dem Wunsch nach ein paar Obstbäumen dort realisiert haben. Die Sortenwahl widerspiegelt die inzwischen stattgefundene Klimaerwärmung einerseits und andrerseits das Anliegen, alte Sorten wieder zu entdecken bzw. an ihrer Erhaltung beizutragen.
Gefesselt von den Möglichkeiten der Suche im digitalen Archiv der Tessmann-Bibliotherk (ich berichtete) muss ich mich richtig zusammenreißen, immer beim Thema zu bleiben und mich nicht in all den Berichten aus der vergangen Zeit zu verlieren. Schon allein die verwendete blumige Sprache des 19. Jahrhunderts ist schon bemerkenswert, und es fallen einem die viele Übereinstimmungen aber auch Unterschiede in der Berichterstattung zur heutigen Zeit auf. Sehr detailliert waren die Artikel von Gewalttaten, Opferschutz war eben in jedem Fall noch ein unbekannter Begriff. Auch die Selbstmorde wurde ganz genau und nüchtern, ziemlich empathiefrei dargestellt. “Beifang” bei meiner Suche in den Zeitungen der damaligen Zeit gibt es also genug, dieser hat aber mit Oberbozen zu tun, weshalb ich ihn nicht den Leserinnen und Lesern vorenthalten will.
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Nachdem ich momentan coronabedingt immer noch nicht Zugang zu den Quellen der Archive habe, nutze ich intensiv die digitalen Bestände der Tessmannbibliothek. Und ich muss sagen, die sind ergiebig: “46 Zeitungen aus dem Alpenraum vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, mehr als 4000 Bücher und Zeitschriften zu verschiedenen Themenbereichen, die größtenteils vor 1900 im Gebiet des historischen Tirol erschienen sind, über 2000 Grafiken aus der Teßmann-Sammlung. (Stand: Oktober 2014)”
Besonders, wenn man systematisch vorgeht, d.h. die Volltextsuche oder die erweiterte Suche bemüht, logische Operatoren und Filter verwendet, kommt man schneller und zielsicher zu den gewünschten Ergebnissen.
Ich habe letztlich ganz viele neue Informationen für mein Projekt zusammentragen können, mehr als erwartet. Schade nur, dass auf rezente Quellen auf Grund des Urheberschutzes nur in der Bibliothek selbst, aber nicht zu Hause zugegriffen werden kann. Aber ansonsten wäre es zu schön…
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Alle Jahre wieder überzieht im Frühling ein Teppich von Narzissen den oberen Teil der unteren Hauswiese. Mindestens seit ich mich erinnern kann, und das sind inzwischen mehr als 50 Jahre, bereichern ganz viele gelbe Farbtupfer den zu Zeit noch recht grauen Oberbozner Vorfrühling. Mit ganz großer Wahrscheinlichkeit hat Kurt Friedl in den Jahren davor die Narzissenzwiebel dort gesetzt. Er bewohnte mit seiner Frau Else und dem gemeinsamen Sohn Alexander 22 Jahre ganzjährig die Villa Kinsele.
Meines Wissen hat meine Großtante an dem 1943 von ihr erworbenen Haus kein Interesse gehabt, das über das Wirtschaftliche hinausgegangen wäre; sie bewohnte ja schon den Ortnerhof, der dem Eigentum ihres Mannes entstammte. Demzufolge konnte sie auch mit dem großen Musikzimmer im oberen Stock nichts anfangen, sie baute eine kleine Wohnung hinein. Diese, samt dem Büro, dem letztlich von meinen Eltern benutzten Schlafzimmer, bewohnte die Familie Friedl seit 1947.
Es gibt Ereignisse, welche für einen selbst eigentlich ziemlich unbedeutsam sind, bar jeder Wichtigkeit, und trotzdem bleiben sie uns aus einem unbekannten Grund im Gedächtnis erhalten. So eine Episode war die in meiner späteren Jugend vernommene Nachricht – ich lebte noch in Bozen –, dass der Stadtrat das historische Stadtwappen mit dem sechszackigen Stern auch formell wieder eingeführt hatte (21.4.1988). Während der faschistischen Periode hatte nämlich der fünfzackige “Stellone d’Italia” den sechszackigen “Stella Maris”-Stern, ein Bezug auf die Stadtpatronin, der Hl. Maria, ersetzt. Ab da an habe ich eigenartigerweise immer wieder die mir neu im Stadtbild unterkommenden Wappen bewusst im Hinblick auf die Sternformen angeschaut.
Zumindest ein Teil des “Maria-Schnee”-Komplexes soll in der Anfangszeit den Menz gehört haben. 1943 ist die Villa Kinsele irgendwie wieder ins Menz’sche Eigentum zurückgekommen. Meine Großtante Antonie Sanin wurde durch die Heirat mit Walther zu einer von Menz. Laut der Verwandschaft eine stark durch die Vernunft geprägte kinderlose Ehe. Der wenig praktizierende Jurist Walther hatte eine tüchtige Verwalterin seines Resteigentums, meine Großtante einen Doktor- und Adelstitel. Leider erlebte er den Erwerb der Villa Kinsele nicht mehr, er verstarb ein Jahr davor.
Das Grab befindet sich am Friedhof von Maria Himmelfahrt, der Grabstein von Ignaz Gabloner stellt im Hintergrund die bekannte Gloriette am Ende der Ortnerhof-Allee dar. Meine Mutter Frieda Poli-Kobler, langjährige Mitarbeiterin im Juweliergeschäft Mumelter ihrer Tante Antonie, erbte das Kinsele-Haus, ich es wiederum von ihr.
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Das Haus ist nach 3 Seiten frei aber wegen der dasselbe umge- benden großen Bäume u. schiefen Wiese sehr schwer zu fotografirn. Bitte um freundl. Returnirung. Oberbozen bei Bozen Südtirol Kinsele-Haus, München Ysenburgstrasse 1
Wenn man sich die Fotos und Bilder bis 1945 ansieht – die Zeit bis zum Umbau 1970 fehlt bildlich leider momentan noch, – fällt zumindest ein zusätzlicher Baum auf. Unschwer an den typischen Blättern erkennbar, handelt es sich um eine hochgewachsene Rosskastanie, deren Stamm sich vor der schmalen Westseite des Hauses befunden haben muss.
Dem Winzerkollegen Baron Sigmund Kripp habe ich es zu verdanken, dass ich mit Herrn Josef von Franckenstein aus Hall Kontakt aufnehmen konnte. Eine sehr ergiebige Quelle, wie sich herausstellen sollte. Ich habe ersterem eigentlich nur beiläufig von diesem Projekt erzählt, aber nachdem seine Familie sehr stark mit der Salzbergwerksgemeinde verbunden ist, hat er sogleich den Beitrag über erste Haller Spuren gelesen. Dort ist ihm natürlich sogleich der Familienname seinen Freundes Josef von Franckenstein, wo Eleonore Kinsele von 1939 bis zu ihrem Tode 1958 wohnte, aufgefallen. Spontan hat mir Sigmund seine Telefonnummer und Mailadresse gegeben.
Voraussetzung für eine valide Planung von Renovierungs- oder Umbauplanungen sind exakte Pläne des Bestandes. Nur so können die möglichen Gestaltungsszenarien realistisch dargestellt und demzufolge richtig bewertet werden. Zudem sind der Realität entsprechende Planunterlagen eine grundlegende Voraussetzungen für das Genehmigungsverfahren im Denkmalamt und in der Gemeinde.
In der Villa Kinsele ist diese Tage neueste High Tec auf barocken Bestand getroffen. Unser Vermessungstechniker Michael Vieider hat mit Hilfe eines Laserscanners das gesamt Haus innen und außen vermessen. Statt mit dem bewährten Maßband oder neuerdings dem Laser-Entfernungsmesser die Maße zu erheben und mit diesen Ansichten, Grundrisse und Schnitte – inzwischen natürlich digital – zu zeichnen, wurde in jedem Raum ein Laserscanner aufgebaut.
Laserscanner erfassen in kürzester Zeit die gesamte sichtbare Umgebung und speichern sie im digitalen Modell dreidimensional ab. Der 3D-Scanner dreht sich horizontal und um seine eigene Achse und tastet in wenigen Minuten (je nach Auflösung) die Oberflächengeometrie eines Messgegenstandes berührungslos ab. Je nach Modell des Scanners werden Millionen Messpunkte farbig oder schwarzweiß erfasst und bilden das Bauwerk, den Raum, das Bauteil, aber auch die Umgebung mit größter Präzision ab. Der Erfassungsbereich der sichtbaren Punkte reicht bei modernen Geräten von wenigen cm bis mehreren hundert Metern. Die Einzelscans verschiedener Standorte werden vom Rechner über Referenzpunkte zu einem räumlichen Gesamtmodell zusammengefügt. So können selbst große und komplizierte Bauwerke und Strukturen präzise bis ins Detail aufgenommen und dokumentiert werden.
Der Rittner Heimatkundler Klaus Demar, dem ich vor einiger Zeit die gefunden Fotos zugeschickt habe, hatte die Idee, diese auf eine originelle und mit einbeziehende Art der Rittner Bevölkerung über ‘s Rittner Bötl nahe zu bringen. In jeder der monatlichen Ausgaben werden zwei Bilder gezeigt, die Personen, welche die Orte wieder erkennen, sind aufgerufen, sich bei der Redaktion des Gemeindeblattes zu melden. Bin schon gespannt, ob und was sich ergeben wird.
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Die allermeisten Unterlagen, welche ich vorgefunden habe, sind in Kurrent geschrieben. Das ist nicht verwunderlich, ist doch diese auch als ‘deutsche Schrift’ benannte Schreibschrift bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts gebräuchlich gewesen. 1911 wurde sie vom Grafiker Ludwig Sütterlin grafisch reformiert, diese Variante hat sich aber in Österreich nie durchgesetzt. Nach dem zweiten Weltkrieg wurden beide Formen durch die lateinische Rundschrift ersetzt.
Ich selbst habe sie nie lesen, geschweige denn schreiben gelernt, leider. Wenn ich aber nicht auf Hilfe angewiesen sein will, bleibt mir nichts anderes übrig, als sie mir soweit anzueignen, dass ich die Dokumente entziffern kann. Auch wenn ich selbstständig die Stammbäume weiterentwickeln oder in den Verfachbüchern nach den Eigentümern der Villa Kinsele suchen will. Die heutigen Möglichkeiten nutzend, habe ich mir als Anfang dazu mehrere YouTube-Videos herausgesucht. An dann wird es wie immer heißen: üben, üben und nochmals üben. Mal schauen, ob ich durchhalte.
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Heute haben Monika und ich das erste Mal den Architekten Franz Kosta in Salurn besucht. Wir waren verständlicherweise schon sehr auf seine ersten Entwürfe im Rahmen der Machbarkeitsstudie gespannt. Wir hatten den Eindruck, dass Franz schon recht deutlich gespürt hat, in welche Richtung wir uns bewegen möchten. Den vorgefunden Bestand verstehen, sein Potential erkennen und mit den Bauherren lange und offen Gespräche führen ist ein bewährtes Mittel, um das Projekt erfolgreich zu entwickeln. Der Projektant muss verstehen, was wir wollen, wir müssen ihn gestalten lassen.
Sobald das Gebäude vollständig vermessen ist, können die verschiedenen Szenarien konkreter dargestellt werden. Dann kann auch mit einer ersten Kostenschätzung begonnen werden. In der Folge werden wir sehen, welche Ideen sich noch im finanziellen Rahmen befinden und welche nicht mehr. Die Villa Kinsele steht unter Denkmalschutz, ich empfinde es eher als eine Chance, als ein Hindernis. Sobald der Fortschritt der Machbarkeitsstudie es sinnvoll erscheinen lässt, werden wir das Gespräch mit dem Denkmalamt suchen.
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Eine nachhaltige schöne Begegnung – wenn auch inzwischen nur über Telefon und Mail – war jene mit Frau Tanja Lartschneider-Kastler, der ersten lebenden Nachfahrin der Kinseles, welcher ich bisher begegnet bin. Sie hat sich viel Zeit genommen und mir bei der Recherche viel weitergeholfen. Wir freuen uns schon auf ein Treffen in Oberbozen oder in Margreid. Dank ihrer Hilfe konnte ich jetzt den Stammbaum erweitern und vervollständigen. Zudem hat sich mich mit kostbaren Fotos versorgt, alle beschriftet.
Zuerst einmal möchte ich erklären, wieso ich das Gebäude so nenne. Unter Villa stellt man sich heute weiß Gott was für einen Luxus vor, der heute sicherlich nicht vorhanden ist. Insofern könnte man meinen, die Bezeichnung sei übertrieben. Früher aber, als ein Sommerfrischhaus den “Herrischen” vorbehalten war, strahlte es sicherlich Luxus und Begehrlichkeit aus. Ausschlaggebend war aber, dass Georg Baron Eyrl in seiner Arbeit über die Sommerfrischhäuser auf dem Ritten (Schlern 6/1925), diese immer als Villa bezeichnet.
Meines Wissens ist die Villa Kinsele das östlichste Haus der historischen Sommerfrischsiedlung , welche um den gleichnamigen Schießstand als gesellschaftlichen Mittelpunkt gruppiert ist. Auf dem abgebildeten Ausschnitt des Geobrowsers sind auch die Nummern der Grund- und Bauparzellen angeführt; letztere haben einen Punkt vor der ersten Zahl (wie immer werden die Abbildungen durch Daraufklicken vergrößert). Die Villa Kinsele hat die Bauparzellennummer (BP) 361, leicht erkennbar mit dem grauen Dach, in der Mitte des Fotos. Dazu gehören eine Grünfläche an der Südseite vor dem Gebäude, Grundparzelle (GP) 3197/2, sowie zwei Wiesen, welche das Gebäude halbkreisförmig umschließen (GP 3196 und 3197/1). Nordseitig schließt sich das Kirchlein Maria Schnee BP 360), im Eigentum der Pfarre Oberbozen, an. Das zweite Gebäude dieses Komplexes ist das nach den langjährigen Eigentümern benannte Wegerhaus (BP 359). Dazu gehörten schon immer der ehemaliger Park (GP 3194 und 3200) und der darin befindliche historische Pavillon (BP 864/2), welchen übrigens Eleonore Kinsele für ein Exlibris ihres Cousins Anton Kinsele abgezeichnet hat.
In einem Brief an seine Halbschwester Eleonore gibt Robert Kinsele umfangreiche Tips für das Entwickeln von Filmen und dem Vergrößern. Deshalb ist nicht ausgeschlossen, dass zumindest einige Fotos aus dem uns verfügbarem Nachlass von ihm stammen. Dass er das Fotografieren auf hohem Niveau beherrscht haben muss, bezeugt die Tatsache, dass er mit anderen Fotografen am Bildband “Südtirol”, herausgegeben und eingeleitet von Josef Julius Schätz (Verlag F. Bruckmann AG, München 1928), mitgearbeitet hat. Interessiert daran, ob Robert bei diesem Werk eventuell auch Bilder vom Ritten beigesteuert hat, habe ich das Werk im Buchantiquariat käuflich erstanden. Drei Bilder von ihm wurden darin publiziert, keines aber von Oberbozen:
Von Eleonore Kinsele sind fast alle Schulzeugnisse vorhanden. Sie hat in Bozen die Volksschule besucht, später war sie im Mariengarten in St. Pauls, schlussendlich bei den Ursulinen in Innsbruck. Diese Zeugnisse haben uns auch zu Beginn der Recherche ihr Geburtsdatum geliefert. Auf Grund der “Unterschrift der Eltern oder deren Stellvertreter” habe ich zuerst gedacht, Johanna Kinsele sei der Name der Mutter gewesen. Hingegen weiß ich inzwischen, dass sie die ältere Halbschwester war. Wieso Johanna unterschrieb, obwohl die Mutter von Eleonore noch lebte, bleibt mir unbekannt. Auffallend sind die vielen Fehltage in der Volksschule.
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